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Servus und Griasdi

Sie müssen weder Cowboy noch Cowgirl sein, um sich auf unserer Ranch inmitten einer faszinierenden Natur- und Kulturlandschaft wohlzufühlen – dem Nationalpark Neusiedler See.

Sie müssen nicht reiten können, um den Charme eines Ortes, an dem Mensch und Tier in Ruhe und Harmonie leben, in vollen Zügen genießen zu können.

Bei uns müssen Sie gar nichts. Bei uns können Sie. Wir bieten Ihnen wertvolle, kraftspendende Zeit und eine Menge an Möglichkeiten, um Körper und Geist zu stärken. Sie wissen ja: wenn beides in Balance ist, haben Sie die besten Karten, um den Alltag zu meistern.

Die Traumerfüllerei-Partnerbetriebe Georgshof und Sporthotel bieten Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Ihren Aufenthalt so entspannt und eindrucksvoll wie möglich zu gestalten.

Wir erfüllen Ihre Träume
in einer traumhaften Region!

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Video Reiten am See

Einzigartige Lage

Gezwitscher statt Gekreische

Die Reit-und Urlaubsranch Georgshof erfüllt seit 1980 die Träume seiner Gäste. Die weitläufige Anlage erstreckt sich am südlichen Rand von Podersdorf – inmitten einer beeindruckenden Landschaft. In direkter Nachbarschaft zum Nationalpark Neusiedler See Seewinkel bietet die Anlage unseren Gästen eine faszinierende Vielfalt. Hier atmet man in aller Ruhe Seeluft statt Abgase. Hier hört man Gezwitscher statt Gekreische.

Aufleben statt untergehen.

Nationalpark Neusiedler See Seewinkel

Einzigartige Lage

Gezwitscher statt Gekreische

Die Reit-und Urlaubsranch Georgshof erfüllt seit 1980 die Träume seiner Gäste. Die weitläufige Anlage erstreckt sich am südlichen Rand von Podersdorf – inmitten einer beeindruckenden Landschaft. In direkter Nachbarschaft zum Nationalpark Neusiedler See Seewinkel bietet die Anlage unseren Gästen eine faszinierende Vielfalt. Hier atmet man in aller Ruhe Seeluft statt Abgase. Hier hört man Gezwitscher statt Gekreische.

Aufleben statt untergehen.

Nationalpark Neusiedler See Seewinkel

Fernreise in Österreich

Ein Urlaub am Georgshof ist ein Ankommen bei sich selbst. Niemand hetzt Sie, aber vieles reizt Sie: Die wundervolle Naturkulisse mit Sonnenuntergängen, die den afrikanischen ebenbürtig sind. Exotische Zugvögel inmitten von Europa. Ein Steppensee im Zentrum eines Naturraumes, der wie geschaffen dafür ist, als Mensch zurück zu seinen Wurzeln zu finden. Immer wieder hören wir von unseren Gästen, wie sehr sie dieses Zusammentreffen unterschiedlichster Tier- und Pflanzenarten fasziniert. Wo sonst können Sie Reiher, Löffler, Säbelschnäbler oder gar Seeadler unter freiem Himmel statt hinter Gittern erleben? Mit viel Glück entdecken Sie sogar einen sagenumwobenen Mitbewohner der Puszta: den Goldschakal. Er ernährt sich hauptsächlich von kleinen bis mittelgroßen Säugetieren sowie von Amphibien, Insekten und Fischen. Menschen sind nicht so seine Geschmacksrichtung, deswegen haut er auch ab, wenn er einen bemerkt.

Ihr Gastgeber

Familie Lang

Die ruhende Kraft der Puszta

Die einzigartige Landschaftsform unserer Region begeistert nicht nur – sie entspannt auch: In einer Studie1 des Biologen John Falk, Professor an der Universität von Oregon, wurden den Teilnehmern Fotos unterschiedlichster Landschaften vorgestellt. Dabei stellte sich heraus, dass sowohl unter den Kindern, als auch unter den Erwachsenen der Landschaftstyp der Savanne am meisten Wohlgefallen auslöste. Die Savanne ist mit unserer Pusztalandschaft durchaus vergleichbar: Niedriger Bewuchs mit vereinzeltem Baumbestand. Warum uns dieser Naturraum mit so viel Ruhe und Sicherheit erfüllt, ist leicht erklärt: Er bot bereits den urzeitlichen Menschen nicht nur genügend Nahrung (Tiere, Beeren, Wurzeln), sondern auch ausreichend Überblick, um sich rechtzeitig vor Raubtieren in Sicherheit zu bringen. Dieses Muster hat sich tief in unser Unbewusstes eingeprägt. Wundern Sie sich also nicht, wenn sich Ihr Blutdruck im grünen Bereich einpendelt, während Ihr Immunsystem hochfährt und sie lächelnd die Augen schließen: Die Puszta wirkt.

1 John Falk und J.D. Balling, Developmnt of visual preference for natural environments, in:
Journal of environment and behaviour 14, S. 5-28, 1982
Clemens G. Avray, Der Biophilia Effekt, S. 76-79